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von Stefan Stiletto

Von kopierten Löwen und kopierenden Bären

Déjà-vus mit Löwenkönigen, Außerirdischen und Meerjungfrauen. Engagierte Programmkinos, die diesen Menschenköniginnen, Waldgeister und leuchtende Kinder zur Seite stellen. Und raubkopierende Bären auf der Flucht und der Suche nach einem neuen Job.

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von Reinhard Kleber

Eine unglaubliche Begeisterungsfähigkeit

Nach dem Casablanca in Nürnberg stellen wir als zweites Kino in der Reihe mit vorbildlichen Kinderkinos die Lichtspiele Kalk in Köln vor. Das Ein-Saal-Kino im rechtsrheinischen Stadtgebiet hat sich mit einem ebenso vielfältigen wie ambitionierten Programm für Kinder und Jugendliche einen Namen gemacht und seit 2017 dafür etliche Auszeichnungen erhalten. Besondere Akzente setzen die innovationsfreudigen Kinomacher*innen mit Kino für die Kleinsten, Repertoire-Filmen, Filmfavoriten und anderen Spezialreihen. Doch auf welchen Wegen sprechen die Lichtspiele die Zielgruppe im Stadtviertel an? Wie finanzieren sie ihre Angebote? Wie stimmen sie die Programme für Erwachsene mit denen für Kinder ab?

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von Rochus Wolff

Das Pinocchio-Problem

Seit 2015 arbeitet sich Disney durch seinen Trickfilm-Katalog und bringt jährlich meist gleich mehrere Neuverfilmungen ins Kino oder direkt zum hauseigenen Streamingdienst – mit ganz durchwachsenen Ergebnissen. Ein Versuch, die neuen und die alten Filme zu vergleichen, mit einem Blick auf Begrifflichkeiten, Geld, Publikum, Politik und Ästhetik.

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von Stefan Stiletto

Sommer & Herbst

Bernd Sahling sowie Martina und Monika Plura erzählen über ihre Arbeit im Kinder- und Jugendfilmbereich, wir streiten über einen Film und freuen uns über außergewöhnliche Filme und Serien, die jetzt schon im Kino laufen oder im Herbst starten werden.

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von Stefan Stiletto

Hohe Temperaturen, kühle Kinos und ein Preis, der zur einer hitzigen Diskussion einlädt

Es ist Sommer, es ist heiß, es ist Filmfest München. Hier kommen bunt zusammengewürfelte Eindrücke von Christopher Diekhaus, Katrin Hoffmann, Verena Schmöller, Ulrike Seyffarth, Stefan Stiletto und Holger Twele, die in der Sektion CineKindl und darüber hinaus für uns unterwegs waren. Besonders spannend dieses Mal: Sie sind nicht alle einer Meinung.

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von Horst Peter Koll

„Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass man Konflikte auch leise erzählen kann“

Eine Geschichte über das Verliebtsein hat Bernd Sahling gedreht, angesiedelt am schmalen Rand zwischen Kinder- und Jugendfilm. Sein Film ist außergewöhnlich, weil er so alltäglich ist. Er berührt, ist leise – und wirkt vor allem sehr echt und sehr ehrlich. Herr Sahling, wie haben Sie das gemacht? Ein Werkstattgespräch mit dem Regisseur, der im deutschen Kinderkino beständig seinen ganz eigenen Weg geht.

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von Holger Twele

„Die Euphorie, Leidenschaft und Ehrlichkeit von Kindern und Jugendlichen macht viel Freude“

Seit ihrer Kindheit machen die Zwillinge Monika und Martina Plura gemeinsam Filme. Häufig arbeiten sie dabei im Kinder- und Jugendfilmbereich. Nach dem zweiten „Mein Lotta-Leben“-Teil haben sie nun ein Remake von Dennis Gansels „Mädchen, Mädchen“ (2001) gedreht. Im Interview erzählen sie über eigene Einflüsse, sensibles Erzählen, den fehlenden Mut zu Originalstoffen und die Bedeutung des Schnittrhythmus im Kinderfilm.

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von Stefan Stiletto

Film ab!

Filme von jungen Filmer*innen. Filme über junge Filmer*innen. Und dazu noch Geschichten mit Freundschaften zu Drachen, Füchsen, Wölfen, Pandas – und Ochis. Sie kennen keine Ochis? Dann lesen Sie unser neues Editorial!

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von Stefan Stiletto

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft

Netter junger Mensch trifft unheimlichen Drachen. Unheimlicher Drache und netter Mensch freunden sich an. Das hat das Zeug zur Standardformel in Hollywood. Aber diese Begegnung wurde in dem ansonsten manchmal auch sehr lauten Animationsfilm „Drachenzähmen leicht gemacht“ (2010) sehr feinfühlig erzählt – und trägt alles, was in den kommenden Filmen noch so zwischen Mensch und Drache passieren wird.

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von Stefan Stiletto

Ich filme, also bin ich

Auf Veranstaltungen wie dem Bundes.Festival.Film bekommen junge Nachwuchsfilmer*innen eine Bühne, aber auch das Kino feiert immer wieder junge Menschen, die zur analogen oder digitalen Kamera greifen. Mal beeinflussen die selbst gedrehten Filme auf positive Art die Wirklichkeit, mal verhindern sie eine reife Auseinandersetzung mit dieser. Mit dem hohen Niveau realer Nachwuchsfilmer*innen haben die Kinogeschichten allerdings oft nicht so viel zu tun und als Inspiration für eigene Filmprojekte mit Aussicht auf ein größeres Publikum taugen sie nur bedingt. Spaß machen sie trotzdem. Und erzählen dabei auch viel über die Bedeutung von Medien im Prozess des Aufwachsens.

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von Holger Twele

Familienbande

Familie kann schön sein. Und auch sehr schwierig. Etwa dann, wenn der Rückhalt fehlt oder alle Familienmitglieder nur mit sich selbst beschäftigt sind. In ihrem schrägen, bisweilen auch aberwitzigen Road Movie erzählen Jonathan Dayton und Valerie Faris davon, wie ein siebenjähriges Mädchen unbeirrt seinen eigenen Weg geht – und dabei die ganze Verwandtschaft mitnimmt.

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von Holger Twele

Hamster war gestern

Tierfreundschaftsfilme sind im Kinderfilmbereich ein beliebtes Subgenre. Doch die bekannten Tierarten wie Hunde, Hamster und Pferde bekommen zur Zeit mächtig Konkurrenz. Löwen, Pandas oder Wölfen werden stattdessen zu Vertrauten der Kinder. Die Filme spielen mit dem Reiz des Außergewöhnlichen – und betonen oft die Achtung der Natur.

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von Stefan Stiletto

Manege frei!

Zwei Dokumentarfilmerinnen besuchen den Zirkus, in Neuseeland entpuppt sich ein gescheiterter Vater als trauriger Clown und ein Kino in Nürnberg lädt Kinder zum gemeinsamen Sehen, Staunen und Verweilen ein.

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von Holger Twele

„Immer etwas ausprobieren, was uns ein kleines bisschen Angst macht“

Mit ihren jungen Protagonist*innen waren sie im Ring, in der Rodeo-Arena, in der Zirkusmanege: Drei Dokumentarfilme über Kinder und Jugendliche und für Kinder und Jugendliche haben die Regisseurinnen Julia Lemke und Anna Koch bislang gedreht und sich damit einen Namen gemacht. Im Werkstattgespräch mit Holger Twele erzählen sie über ihre Zusammenarbeit, ihre Schwerpunkte, ihre Vorbilder und ihre Herangehensweise.

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von Marius Hanke

Von vermeintlichen Vorbildern und der Suche nach dem eigenen Ich

Der neuseeländische Regisseur Taika Waititi ist in den letzten zwei Jahrzehnten zu einer festen Größe im internationalen Filmgeschäft geworden. Ein Markenzeichen ist sein schräger Humor. Und auffällig ist auch, wie oft er über Kinder und Jugendliche erzählt, auch wenn Kinder und Jugendliche nicht das einzige Zielpublikum seiner Filme sind. Vielleicht liegt die Beliebtheit seiner Filme auch daran, wie er auf spannende Weise die Grenzen zwischen Jung und Alt verschiebt.

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von Christian Exner

Ein kleines Geschenk für alle Abspannsitzenbleiber*innen

Der Abspann läuft. Nur noch Texttaffeln und Rolltext. Schnell raus aus dem Kino? Manchmal lohnt es sich, noch ein wenig auszuharren. Unser magischer Moment ist dieses Mal eine Post-Credit-Szene. Die Geschichte wird von hinten aufgerollt. Also Vorsicht: Spoiler!

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von Kirsten Taylor

Wie man Sex nicht haben sollte

Ein Titel wie eine Gebrauchsanleitung. Und doch eine bittere Lüge. Denn Molly Manning Walkers Jugendfilm erzählt vielmehr darüber, wie Sex eben nicht sein sollte – schon gar nicht beim ersten Mal. Keine Magie dieses Mal, aber eine Szene, die lange nachhallt.

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von Reinhard Kleber

Ein Kino zum Wohlfühlen

Landauf, landab gibt es in Deutschland Filmtheater, die herausragende Programme für Kinder und Jugendliche gestalten. Manche glänzen mit einer hochwertigen Filmauswahl für die junge Zielgruppe, andere bieten zusätzlich Mitmachaktionen oder medienpädagogische Aktivitäten an. Viele Kinos setzen auf aktuelle Titel, andere zeigen auch ältere Werke oder Filmklassiker. Doch wie finanzieren engagierte Kinderkinos ihre Angebote? Von wem werden sie gefördert? Und wie können sie eine Publikumsbindung aufbauen? In unserer neuen Reihe nehmen wir vorbildliche Kinderkinos unter die Lupe. Zum Auftakt: Das Casablanca in Nürnberg.

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von Stefan Stiletto

Kinderfilme für Erwachsene, Animationen für Kinder, Roboter mit Erinnerungen und vieles mehr

Berlinale verpasst? Kein Problem. Hier kommt eine absolut subjektive, partikulare, unvollständige Zusammenstellung von Eindrücken, Gedanken, Beobachtungen rund um Kinder- und Jugendfilme, die im Rahmen der Berlinale 2025 zu sehen waren. In der einschlägigen Sektion Generation und darüber hinaus waren für uns Christian Exner, Thomas Hartmann, Katrin Hoffmann, Verena Schmöller, Ulrike Seyffarth, Kirsten Taylor und Holger Twele unterwegs.

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von Christopher Diekhaus

Unheimliche Spiegel

Einfache Lösungen für komplexe Probleme – das klingt verlockend. Auf dieser Strategie der Vereinfachung, kombiniert mit Abgrenzung und perfider Manipulation, beruhen auch viele Sekten und religiöse Glaubensgemeinschaften, denen junge Protagonist*innen im Film ausgeliefert sind und für die das Erwachsenwerden vor allem bedeutet: Sich zu lösen aus den dogmatischen Umfeldern, in denen sie groß werden. Sich aufzulehnen, um den eigenen Weg gehen zu können. Spoiler vorweg: Es klappt nicht immer.

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von Stefan Stiletto

Mehr Paddington wagen!

Eine Seele von Bär. Der Titelheld der gleichnamigen Filmreihe ist etwas ganz besonderes. Er ist entwaffnend ehrlich. Immer freundlich. Immer höflich. Er spielt sich einfach so ins Herz, ohne dass sich das falsch anfühlen würde.

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von Reinhard Kleber

Von albern bis zeitintensiv

Beim Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken, dem wichtigsten Forum des deutschsprachigen Nachwuchsfilms, befassen sich die Filmschaffenden oft mit Themen, die in engem Bezug zu eigenen Erfahrungen in Kindheit und Jugend stehen. Oder mit Affen. Vier Notizen zum Festival.

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von Stefan Stiletto

Wow!

Eine Frau, die sich die Haut vom Gesicht zieht und sich in eine Hexe verwandelt. In einem Kinderfilm, der die Grenzen des Zeigbaren ausgelotet hat. Zimperlich ist das nicht. Aber, ganz im Sinne Dahls, in seiner Freude an der Übertreibung auch nicht humorfrei.

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von Stefan Stiletto

Ein bisschen Zuversicht, ein bisschen Magie und ein wenig Grauen

Zwei Perlen der letztjährigen Festivalsaison sind nun endlich im Kino zu sehen. Wir stellen die Filme über Herzklopfen und Herzschmerz vor, widmen uns körperlichen Transformationsprozessen ganz unterschiedlicher Natur und aktuellen Animationsfilmen, die mit ganz altmodischen Techniken erzählen.

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von Stefan Stiletto

Das Jahr austanzen lassen

Es weihnachtet wieder. Aber statt mit Weihnachtsfilmen beschäftigen wir uns in diesem Jahr mit Kindertanzfilmen. So ein bisschen Bewegung tut ja schließlich auch gut. Außerdem: Jugendliche, die wieder Halt im Leben finden, Kater zwischen ganz unterschiedlichen Lebensmodellen und ein Weihnachtsfilm mit Astrid-Lindgren-Touch.

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von Stefan Stiletto

Auf einer Wellenlänge

Alles ist scheiße. Alles soll noch schlimmer werden. Und dann, auf einmal und ganz überraschend, passiert etwas und alles wird anders.

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von Ulrike Seyffarth

Guck mal, wer da tanzt

Mit ihrem Fokus auf Liebe, auf Körper- und Rollenbilder und manchmal auch Politik funktionieren Tanzgeschichten hervorragend als Jugendfilm. Aber auch schon im Kinderfilm wird getanzt. Dabei gelingt es dem Kindertanzfilm, die markanten Themen des Genres altersgerecht auf die Welt der jüngeren Protagonist*innen zu übertragen und sich auch musikalisch seine große Offenheit zu bewahren.

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von Jonas Ouass

Dezember 2024

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von Stefan Stiletto

Von Katzen, Schnecken und Kinderhelden

Wenn eine Katze sich vor einer Flut in Sicherheit bringt, unterdessen einer Ampel das Licht ausgeht, aus einem Horrorstoff ein Jugendfilm wird und Kinder auf der Leinwand wie im Kinosaal den Erwachsenen zeigen, was sie denken und können. Beobachtungen und Gedanken zum Kinder- und Jugendprogramm der diesjährigen Nordischen Filmtage von Reinhard Kleber und Katrin Hoffmann.

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von Stefan Stiletto

Lichtspiele drinnen und draußen

Neue Stop-Motion-Entdeckungen, Geschichten über mehrgewichtige reale und animierte Jugendliche sowie Filme mit überraschenden Auflösungen, dazu defekte Rolltreppen und Lichtspiele auf den Straßen: Beobachtungen und Gedanken rund um das Kinder- und Jugendfilmfestival „Schlingel“ von Katrin Hoffmann und Holger Twele.

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von Jonas Ouass

November 2024

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von Stefan Stiletto

Über Blicke

Hände hoch! Mit ihrem Debütfilm „Ava“ hat Léa Mysius ein Ausrufezeichen gesetzt. Jetzt läuft „Tandem“ im Kino, bei dem Mysius als Drehbuchautorin beteiligt war. Grund genug, ihr ein Porträt zu widmen. Außerdem beschäftigen wir uns mit Blicken und Familienbeziehungen in magischen Kinomomenten, laden zu filmischen Reisen nach Neuseeland ein und zu einem Blick darauf, wie Schule eigentlich im Kinder- und Jugendfilm dargestellt wird.

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von Ulrike Seyffarth

Familienessen

Wohin gehört Chris? Bei einem Familienessen treffen Erwartungen, Wünsche und Selbstbilder von Menschen aus drei Generationen einer taiwanesischen Einwandererfamilie aufeinander. Mit Humor. Denn das macht die Identitätskrisen ein wenig leichter verdaulich.

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von Holger Twele

Am Anfang war der Wal

Neuseeland gilt nicht gerade als Hochburg für die Produktion von Kinder- und Jugendfilmen. Dennoch sind im Laufe der Jahre immer wieder herausragende einschlägige Filme entstanden. Mit insgesamt zehn Filmen, darunter vier aktuellen Produktionen, gab das Internationale Festival für Kinder und junges Publikum „Schlingel“ in seiner 29. Ausgabe einen kleinen Einblick in die Filmkultur von „Down Under“ der letzten drei Jahrzehnte.

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von Holger Twele

Kino der Sinne

Léa Mysius ist nicht auf Coming-of-Age-Geschichten festgelegt – aber wenn sie über junge Menschen erzählt, dann haben es diese Filme in sich. In ihren Arbeiten als Regisseurin und Drehbuchautorin stellt sie gerne Außenseiterfiguren in den Mittelpunkt und verknüpft deren Geschichten mit dem gesellschaftlichen Klima.

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von Jonas Ouass

Oktober 2024

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von Jonas Ouass

September 2024

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von Stefan Stiletto

Ein Tänzchen in der Sonne

Kinoflaute? Von wegen. Klasse statt Masse. Mindestens zwei Filme retten den Kinosommer für Kinder und Jugendliche. Und mit Musik und Tanz kommt dabei noch ordentlich Schwung in die Bude.

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von Carina Schlichting

Juli & August 2024

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von Stefan Stiletto

Emotionen!

So viel Gefühl war selten: Emotionen bei Fußballfilmen mit Kindern und Jugendlichen, bei Filmen übers Lieben und Selbstsein, bei Geschichten über körperliche Mutationen, bei Animationsfilmen über vermenschlichte Emotionen in jugendlichen Köpfen.

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von Rochus Wolff

Das Runde im Eckigen

König Fußball hat auch im Kinder- und Jugendfilm seinen festen Platz. Auf dem Rasen oder dem Weg dorthin treffen sich Aufstiegsträume, Sozialdramen, Märchen, Romanzen, Geschichten über das Gewinnen, das Verlieren, und das Gewinnen beim Verlieren.

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