Aktuelle Artikel

Neustarts | | von Jonas Ouass
November 2024
Weihnachten naht!
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Hände hoch! Mit ihrem Debütfilm „Ava“ hat Léa Mysius ein Ausrufezeichen gesetzt. Jetzt läuft „Tandem“ im Kino, bei dem Mysius als Drehbuchautorin beteiligt war. Grund genug, ihr ein Porträt zu widmen. Außerdem beschäftigen wir uns mit Blicken und Familienbeziehungen in magischen Kinomomenten, laden zu filmischen Reisen nach Neuseeland ein und zu einem Blick darauf, wie Schule eigentlich im Kinder- und Jugendfilm dargestellt wird.

Magische Momente | | von Ulrike Seyffarth
Familienessen
Eine Szene aus Sean Wangs „Dìdi“
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Wohin gehört Chris? Bei einem Familienessen treffen Erwartungen, Wünsche und Selbstbilder von Menschen aus drei Generationen einer taiwanesischen Einwandererfamilie aufeinander. Mit Humor. Denn das macht die Identitätskrisen ein wenig leichter verdaulich.

Hintergrund | | von Holger Twele
Am Anfang war der Wal
Fokus Neuseeland beim „Schlingel“ 2024
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Neuseeland gilt nicht gerade als Hochburg für die Produktion von Kinder- und Jugendfilmen. Dennoch sind im Laufe der Jahre immer wieder herausragende einschlägige Filme entstanden. Mit insgesamt zehn Filmen, darunter vier aktuellen Produktionen, gab das Internationale Festival für Kinder und junges Publikum „Schlingel“ in seiner 29. Ausgabe einen kleinen Einblick in die Filmkultur von „Down Under“ der letzten drei Jahrzehnte.

Hintergrund | | von Holger Twele
Kino der Sinne
Léa Mysius im Porträt
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Léa Mysius ist nicht auf Coming-of-Age-Geschichten festgelegt – aber wenn sie über junge Menschen erzählt, dann haben es diese Filme in sich. In ihren Arbeiten als Regisseurin und Drehbuchautorin stellt sie gerne Außenseiterfiguren in den Mittelpunkt und verknüpft deren Geschichten mit dem gesellschaftlichen Klima.
Kinoflaute? Von wegen. Klasse statt Masse. Mindestens zwei Filme retten den Kinosommer für Kinder und Jugendliche. Und mit Musik und Tanz kommt dabei noch ordentlich Schwung in die Bude.
So viel Gefühl war selten: Emotionen bei Fußballfilmen mit Kindern und Jugendlichen, bei Filmen übers Lieben und Selbstsein, bei Geschichten über körperliche Mutationen, bei Animationsfilmen über vermenschlichte Emotionen in jugendlichen Köpfen.