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Interviews | | von Holger Twele

„Die Euphorie, Leidenschaft und Ehrlichkeit von Kindern und Jugendlichen macht viel Freude“

Ein Gespräch mit Monika und Martina Plura (MoMa)

Seit ihrer Kindheit machen die Zwillinge Monika und Martina Plura gemeinsam Filme. Häufig arbeiten sie dabei im Kinder- und Jugendfilmbereich. Nach dem zweiten „Mein Lotta-Leben“-Teil haben sie nun ein Remake von Dennis Gansels „Mädchen, Mädchen“ (2001) gedreht. Im Interview erzählen sie über eigene Einflüsse, sensibles Erzählen, den fehlenden Mut zu Originalstoffen und die Bedeutung des Schnittrhythmus im Kinderfilm.

Monika und Martina Plura bei Dreharbeiten
Monika und Martina Plura bei Dreharbeiten (c) Petro Domenigg

Bereits im Alter von elf Jahren drehten die eineiigen Zwillinge Monika und Martina Plura (Jg. 1985) aus Neuwied ihre ersten gemeinsamen Filme und engagierten sich dann im Offenen Kanal Neuwied. Bei dem vom KJF ausgetragenen Wettbewerb „Video der Generationen“ (heute: Deutscher Generationenfilmpreis) erhielten sie Preise für „Vogel ohne Flügel“ (2008), „Die kleine Oma“ (2010), „Schlagkräftige 1,47“ (2011) und „Ingeborgs 83. – wie Omas den Kiez unsicher machen - Making of“ (2011) und waren 2016 auch Jurymitglieder. Schon früh zeigte sich, dass Monika mehr an der Arbeit hinter der Kamera interessiert war, während Martina ihre Leidenschaft für die Regie und das Schreiben entdeckte. Nach dem Abitur nahm Martina ein Studium der Medialen Künste an der Kunsthochschule für Medien Köln auf, dem sich nach einem Auslandsjahr auf Kuba ein Regiestudium an der Hamburg Media School anschloss. Monika studierte zunächst Film an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und dann ebenfalls an der Hamburg Media School, an der die Geschwister ihren Abschluss als Master of Fine Arts in Regie (Martina) beziehungsweise Kamera (Monika) machten. Ihren dokumentarischen Abschlussfilm „Cuba Libre“ (2012) hatten sie zuvor gemeinsam auf Kuba gedreht. Nach zahlreichen Arbeiten für verschiedene Serien und Filmprojekte, darunter „Zu weit weg“ (Sarah Winkenstette, 2018) mit Monika als Kamerafrau, drehten sie gemeinsam die Kinder- und Jugendfilme „Mein Lotta-Leben – Alles Tschaka mit Alpaka“ (2021) und „Mädchen, Mädchen“ (2025).

Euer neuer Film „Mädchen, Mädchen“ ist ein Remake des gleichnamigen Films von Dennis Gansel aus dem Jahr 2001. Ist das ein Pendant aus weiblicher Perspektive?

Martina Plura: Ich denke, man kann ihn als weibliches Pendant bezeichnen. Wir sind nah dran am Werk von damals, zumindest in Bezug auf die Figuren und den Bogen der Geschichte. Auch unsere Mädels sind auf der Suche nach dem Orgasmus. Aber wir haben versucht, einen anderen Blick auf den Film zu werfen. Wir feiern unsere Mädchen regelrecht. Wir wollten Spaß mit ihnen haben, aber niemals voyeuristisch oder provokant sein. Wir wollten mit einem weiblichen Blick an das Thema Orgasmus herangehen, es aus der Tabu-Schublade holen, ohne bei den Gags auf die klassischen Schenkelklopfer zu setzen und die Geschichte und die Witze aus den Figuren heraus zu erzählen.

War das eine Auftragsarbeit oder steckte dahinter persönliches Herzblut?

Monika Plura: Beides. Martina wurde angefragt, ob wir an einem Remake Interesse hätten. Als der Film von Dennis Gansel herauskam, waren wir etwa 15 Jahre und wurden von ihm auch geprägt, zumal es ähnliche Filme, wie etwa auch „American Pie“ (Paul Weitz, 1999), nur selten gab. Daher wollten wir unbedingt diesen Film machen. Es stecken also Herzblut, eigene Erinnerungen und Erfahrungen dahinter.

Wie frei seid ihr bei der Inszenierung gewesen? Konntet ihr eure Ideen etwa zur Intimität voll einbringen oder gab es klare Vorgaben für Regie und Kamera?

Martina Plura: Die Mitarbeit begann bereits mit der Entwicklung des Drehbuchs, wo wir gemeinsames Feedback gaben. Ein Beispiel ist der ganze Kosmos um das Freibad herum. Im damaligen Film gab es ebenfalls eine Rahmenhandlung, die sich um ein Volleyballturnier in der Turnhalle drehte. Selbst bei einem Beachvolleyballturnier draußen hatten wir aber unsere Vorbehalte. Wir wollten einen Summer Spirit reinbringen. Was eignet sich dafür besser als ein Freibad? Dort haben auch wir unsere Jugend verbracht. Zugleich sollte eine Challenge damit verbunden sein. Damals hatte die zentrale Figur gegen ihre Herausforderin im Match verloren. Wir haben das jetzt mit den Szenen auf dem Sprungturm realisiert. Auch bei den Haustieren haben wir im Vorfeld Wünsche geäußert, um den Figuren mehr Fleisch zu geben, statt sie zu austauschbaren Abziehbildern zu machen. Was für ein Hobby könnten sie haben, welche Haustiere würden zu ihnen passen? Am Set selbst arbeite ich zwar nach dem Drehbuch, bin aber aufgeschlossen für tolle Einfälle und Ideen. Manchmal merkt man erst beim Drehen oder beim Proben der Szene, dass noch etwas fehlt und eingebaut werden kann. Ich finde es wichtig, die eigene persönliche Handschrift zu erkennen.

Monika Plura: Ich möchte das gerne ergänzen, gerade im Hinblick auf die Intimszenen. Uns war es sehr wichtig, dass der Film von der FSK ab 12 Jahren eingestuft wird, denn es ist genau die Zielgruppe für diese Thematik. Wir wollten nicht zu viel zeigen und Platz für Fantasie und eigene Vorstellungen lassen. Daher war uns die Ästhetik extrem wichtig, nichts voyeuristisch zeigen, sondern cineastisch mit dem Spiel aus Licht & Schatten, Gegenlicht, Haze oder in Großaufnahme auch nur mal eine Hand zu zeigen. Im ersten Film sieht man deutlich mehr. Wir wollten einen anderen Blick darauf haben.

Martina Plura: Beim Original liegt die Hauptdarstellerin mit ihrem Freund im Bett und man sieht gefühlte drei Minuten die nackte Brust von ihr. So was muss nicht sein. Als Frau so was zu sehen, fühlt sich richtig unangenehm an, weil das ausgestellt wirkt. Wir wollten vermeiden, dass solche Szenen im Kopf bleiben und nicht das, um was es eigentlich geht. Die viel größeren Themen in dieser Komödie sind neben dem Orgasmus Solidarität, die Selbstakzeptanz der Mädels und Themen, die für Frauen in der Entwicklung wichtig sind. Der Film soll ermutigen, dass man sich danach mit den Freundinnen offener austauscht, ohne dabei rot zu werden.

Filmstill aus Mädchen, Mädchen (2025)
"Mädchen, Mädchen" (2025) (c) Constantin Film, Olga Film, Epo-Film, Pedro Domenigg

Kommt diese Neuverfilmung also gerade zur richtigen Zeit und ist das eine Thematik, die für ein junges, insbesondere weibliches Publikum nach wie vor aktuell ist?

Martina Plura: Themen wie die Entwicklung und die Sexualität oder die Selbstbefriedigung sollten immer aktuell und kein Tabu sein. In Filmen mit männlichen Hauptdarstellern kräht kein Hahn danach, wenn man Sex hat. Bei Filmen, in denen starke Frauen darüber sprechen, ist das leider immer noch ein Tabuthema. Das ist mir unbegreiflich. In den sozialen Medien und im Reality-TV sieht man viel heftigere Sachen. Wichtig finde ich, dass man solche Themen nicht allein mit sich ausmacht, Frauen genau wissen, worüber sie sprechen, und man die jungen Mädels dabei abholt, ohne Druck auf sie auszuüben.

Monika Plura: Die sozialen Medien sind heute ein großes Thema, das war 2001 noch nicht relevant. Heute verbringen viele Teenies ihre Zeit mit dem Handy, haben Vorbilder und Frauenbilder, die fernab der Realität sind. Sie können schwer unterscheiden, was Fake ist und was nicht. Umso bedeutender ist es, gemeinsam mit Freundinnen und Freunden ins Kino zu gehen und sich danach auszutauschen, statt alleine im eigenen Kämmerchen zu sitzen. Daher finde ich es extrem wichtig, diesen Film ins Kino zu bringen.

Ihr habt bereits im Alter von elf Jahren eure ersten gemeinsamen Filme gedreht und euch später beruflich auf Regie beziehungsweise Kamera spezialisiert. Ist das bei gemeinsamen Filmprojekten ein Vorteil? Wie gestaltet sich da eure Zusammenarbeit?

Martina Plura: Wir sind trotz einiger Meinungsverschiedenheiten sehr harmonisch und von Anfang an immer Partnerinnen auf Augenhöhe gewesen. Unsere Arbeitsfelder überschneiden sich, wir sind einfach „die Pluras“. Auch wenn wir oft mit unterschiedlichen Drehbuchautor*innen oder Produzent*innen arbeiten, haben wir – angefangen mit der Buchhaltung – immer alles gemeinsam gemacht und vorher besprochen. Egal ob beim Drehbuch oder beim Casting hole ich Monika auch immer mit dazu und frage nach ihrer Meinung. Am Set konzentriere ich mich auf die Arbeit mit den Schauspieler*innen und weiß, dass Monika die Bildgestaltung genauso macht, wie ich sie selbst machen würde. Denn wir sprechen die gleiche Sprache und haben den gleichen Geschmack. Selbst bei der Musik und beim Schneiden ist das so.

Monika Plura: Wir lieben immer noch das, was wir machen, und sind mit voller Leidenschaft dabei. Was sich im Unterschied zu früher geändert hat, sind die vielen Leute, die einen heute bei der Arbeit unterstützen, ein ganzes Drehteam eben. Gleichgeblieben sind unsere enge Zusammenarbeit und unser Austausch, wobei wir anhand von vielen Beispielen den Film im Kopf schon mal Revue passieren lassen. Der konkrete Austausch erfolgt dann natürlich gemeinsam mit dem Team.

Eure Filmografie weist Serien, Krimis und Horrorfilme auf. Ihr habt aber nicht mit Kinder- und Jugendfilmen angefangen. Das begann im Kinobereich 2018 mit „Zu weit weg“ von Sarah Winkenstette mit Monika als Kamerafrau. Ist dadurch das Interesse für den Kinderfilm entstanden?

Monika Plura: Das war in der Tat ein Zufall. Martina und ich hatten zuvor mit dem gleichen Produktionsteam unser Langfilmdebüt „Vorstadtrocker“ (2015) gedreht. Die beiden Produzenten Jakob und Jonas Weydemann hatten mich daher gefragt, ob ich Interesse an dem Film von Sarah Winkenstette hätte. Das Drehbuch fand ich so genial, dass ich sofort zugesagt habe. Ich liebe es, mit Kindern und Jugendlichen zu drehen, das macht sehr viel Spaß. Wir haben selbst mit Videoworkshops angefangen und später auch solche geleitet. Ansonsten sind wir offen für alle Genres.

Martina Plura: Vielleicht sollten wir mal wieder einen Horrorfilm drehen. Aber es stimmt, was Mo zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sagt. Man sieht sich ihnen ähnlich, gerade was die eigenen Filmanfänge betrifft. Diese Euphorie und Leidenschaft kann man komplett teilen, auch diese Ehrlichkeit, das macht viel Freude. Ähnlich geht es mir mit der älteren Generation, was wiederum viel damit zu tun hat, dass wir mit unserer Oma Filme gedreht hatten, die auch bei Video der Generationen gezeigt wurden.

Visuell beeindruckt „Zu weit weg“ durch das Verschwinden von Heimat mit dem Braunkohletagebau in NRW. War das kameratechnisch eine besondere Herausforderung?

Monika Plura: Das war schon deshalb eine Herausforderung, weil es nicht einfach war, dort zu drehen. Es war schon schwierig, die Drehgenehmigung zu bekommen. Und wir kamen an Orte, bei denen wir wussten, dass es sie in einem Jahr nicht mehr geben würde. Bei einem Haus, das gerade abgerissen wurde, mussten wir zudem sehr schnell und flexibel sein. Aber natürlich sind dadurch sehr imposante Bilder entstanden. Wir haben auch mit einer Drohne gearbeitet, um das riesige Ausmaß dieser Zerstörung zu zeigen. Es gab noch viel mehr beeindruckendes Material, aber das hat es leider aufgrund der Länge nicht in den Kinofilm geschafft.

Filmstill aus Mein Lotta-Leben - Alles Tschaka mit Alpaka
"Mein Lotta-Leben - Alles Tschaka mit Alpaka" (c) Dagstar Film, Lieblingsfilm, Senator Film Köln, Sandra Hoever

2022 habt ihr gemeinsam den Kinderfilm „Mein Lotta-Leben – Alles Tschaka mit Alpaka“ gedreht, der auch Elemente eines Krimis enthält. Was interessierte euch besonders an diesem Stoff?

Martina Plura: Bei der Anfrage kannte ich weder die Buchvorlage noch den ersten Kinofilm. Aber beim Sichten fand ich die Figur von Lotta toll, die Ecken und Kanten hat und sehr speziell ist. Ich mochte auch die eingebetteten grafischen Elemente. Also habe ich gerne zugesagt.

Monika Plura: Hinzu kam, dass wir damals gerade zum zweiten Mal Mamas geworden sind. Wenn man selbst Nachwuchs hat und dieser einen solchen Film in einigen Jahren selbst gucken kann, spielt das ebenfalls eine Rolle.

Ich sehe, für den filmischen Nachwuchs ist bereits gesorgt. Ist auch der Kinderfilm in Deutschland insgesamt gut aufgestellt oder seht ihr Optimierungsbedarf?

Monika Plura: Ich finde, er ist gut aufgestellt, aber es bedarf noch mehr Öffentlichkeitsarbeit, Kinokopien und Maßnahmen für diese Filme. Es gibt tolle Perlen, nur sind die nicht so verbreitet oder im öffentlichen Bewusstsein. Wenn wir an unsere eigene Kindheit denken, wissen wir noch ganz genau, was unsere ersten Filme im Kino waren. Sie prägen einen mit. Deswegen finde ich es sehr wichtig, gute Filme zu unterstützen.

Visuell und dramaturgisch loten eure Arbeiten mit ungewöhnlichen Stoffen und Themen auch die jeweiligen Grenzen des Kinder- und Jugendfilms aus. Eher zufällig oder ist euch das ein Anliegen?

Monika Plura: Das ist kein Zufall. Wir suchen in jedem Stoff das Besondere und das Herausfordernde, etwas, das man so noch nicht gesehen hat und einen anderen Blick schafft, das spannend ist und den jeweiligen Stoff unterstützt. Da sind wir immer auf der Suche und wollen unsere eigene Handschrift einbringen.

Martina Plura: Wir wollen an Filme und Stoffe andocken, die etwas Besonderes haben und das so umsetzen, dass die Zuschauer*innen ein schönes Erlebnis haben. Dahinter stecken viel Liebe und Detailverliebtheit und aufmerksame Zuschauer*innen können in unseren Filmen einiges entdecken. Wir haben den Anspruch, dass jemand beim zweiten Schauen noch etwas Neues finden kann.

Monika Plura: In jedem unserer Filme gibt es beispielsweise einen Cameo-Auftritt von uns. Wenn wir alt sind, können wir diese Auftritte dann aneinanderschneiden.

Filmstill aus Zu weit weg
"Zu weit weg" (c) Weydemann Bros., Monika Plura

Wodurch zeichnet sich heute ein erfolgreicher Film für ein junges Publikum aus, worauf ist besonders zu achten sowohl in Bezug auf die Inszenierung als auch die visuelle Umsetzung?

Martina Plura: Verleiher*innen und Produzent*innen heben schon sehr stark auf Marken ab, also auf Buch- oder Filmstoffe, die national oder international bereits erfolgreich waren. Ich finde das schade und von Angst behaftet. Es fehlt der Mut, diese Schiene zu verlassen – und eine Garantie gibt es ohnehin nicht. Bucherfolg hin oder her, es geht immer nur um die Geschichte. Das Vertrauen in Originalstoffe fehlt leider immer noch, trotz einiger positiver Beispiele. Oft sind es kleine Produktionsfirmen, die keinen großen Verleih hinter sich haben, die es versuchen. Solche Filmperlen laufen dann vielleicht beim Goldenen Spatz oder auf den tollen Kinderfilmfestivals. Aber dann sind sie nur kurz in den Großstadtkinos zu sehen oder in einigen Programmkinos. Ich würde mir mehr Risikobereitschaft wünschen, auf die Kreativität zu bauen und eigene Werke zu schaffen.

Monika Plura: Dafür braucht es aber mehr Geld und das hat wiederum mit den Förderanstalten zu tun. Das System ist nicht sehr schön. Filmästhetisch spielt auch das Sehverhalten der heutigen Generation eine Rolle, die an schnelle Schnitte und kurze Einstellungen gewöhnt ist. Ich finde, es braucht immer auch einen gewissen Rhythmus. Nichts gegen schnelle Schnitte, aber im Kino braucht es genauso die weiten Bilder, die auch dazu da sind, das zu verarbeiten, was man gerade gesehen hat. Gerade bei einem Kinderfilm ist das besonders wichtig, um die Balance zu halten.

Möchtet ihr auch in Zukunft im Bereich des Kinder- und Jugendfilms tätig sein oder liegen eure Schwerpunkte woanders?

Martina Plura: Bei einer Anfrage kommt es vor allem darauf an, ob wir etwas damit anfangen können oder nicht. Macht das was mit mir? Löst das etwas aus in mir? Was kann ich persönlich dazu beitragen, dass der Stoff gut umgesetzt wird?

Monika Plura: Wenn ich ein Drehbuch lese, kommen mir sofort Bilder in den Kopf und danach entscheide ich, ob ich den Film machen möchte. Kommen mir die Bilder, ohne groß nachdenken zu müssen, ist die Entscheidung einfach.

Martina Plura: Auf jeden Fall werden wir weiterhin Kinder- und Jugendfilme drehen, die nicht erst ab 16 Jahren freigegeben sind. Darüber hinaus ist uns die Wandelbarkeit wichtig. Wir haben uns bereits in den verschiedensten Genres ausgetobt, das lieben wir und das soll auch so bleiben. Wir haben gerade eine Serie abgedreht und danach kommt vielleicht ein Kinder- und Jugendfilmprojekt.

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