Ich sehe was 2025-9: Filme gegen Rechts!

Filmkritiken zum Thema

Ausgewählte Filme dieses Dossiers:

Je suis Karl

Filmstill aus Je suis Karl
"Je suis Karl" (c) Pandora

Eine junge Frau lässt sich vom modernen Look der Neuen Rechten verführen.

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Kriegerin

Filmstill aus Kriegerin
"Kriegerin" (c) Ascot Elite

Eine junge Frau aus Mecklenburg schlägt und tritt sich als Neo-Nazi durch ihr tristes Dasein, bis ein Mädchen aus "besseren" Kreisen in ihre Kameradschaft drängt und ein jugendlicher Flüchtling aus Afghanistan ihren Weg kreuzt.

Filmkritik beim Filmdienst lesen

Oi! Warning

Filmstill aus Oi! Warning
"Oi! Warning" (c) Nighthawks, Turbine Medien

Ein 17-Jähriger aus kleinbürgerlichen Familienverhältnissen brennt nach Dortmund durch, wo er in einem dumpfen Skinhead und Kickboxer sein Vorbild sucht, immer mehr in die gewalttätige Szene der Skins gerät und zu ihrem unkritischen Mitläufer wird.

Filmkritik beim Filmdienst lesen

This is England

Filmstill aus This is England
"This is England" (c) ARD/Degeto/Ascote, Ascot

Ein zwölfjähriger Junge aus desolatem Elternhaus findet Anfang der 1980er-Jahre Geborgenheit bei einer Gruppe britischer Skinheads. Als deren Anführer aus dem Gefängnis entlassen wird und mit Parolen der National Front seinen angestammten Platz wieder einnimmt, ändern sich die Verhältnisse.

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Und morgen die ganze Welt

Filmstill aus Und morgen die ganze Welt
"Und morgen die ganze Welt" (c) Alamode, Alamode Film, Seven Elephants/Oliver Wolf

Ist Gewalt als politisches Mittel gegen den Rechtsruck legitim? Eine junge Frau muss sich damit auseinandersetzten, wie weit sie gehen will.

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Kombat Sechzehn

Filmstill aus Kombat Sechzehn
"Kombat Sechzehn" (c) Filmwelt

Seine Kampfsporterfahrung dient einem 16-jährigen Schüler aus Frankfurt/Main nach dem Umzug nach Frankfurt/Oder zunächst zur Selbstbehauptung in einer Clique Neonazis, dann aber mutiert sie zum Instrument von Machtbehauptung und Willkür.

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Wir sind jung. Wir sind stark.

Filmstill aus Wir sind jung. Wir sind stark.
"Wir sind jung. Wir sind stark." (c) Zorro

Die skandalösen Ereignisse aus Rostock-Lichtenhagen, wo im Sommer 1992 jugendliche Hooligans nach pogromartigen Tagen ein Wohnheim von vietnamesischen Migrant*innen anzündeten, verdichten sich als Abfolge kleiner Geschichten. Dabei werden auch die jugendlichen Brandstifter in den Blick genommen, die mit rechter Gesinnung kokettieren, aber noch keine Nazis sind.

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